Oktober, der Monat der Weltmission wird immer ganz besonders vom Werk missio gestaltet. Im Jahr der Barmherzigkeit heisst das diesjährige Thema: „sie werden Erbarmen finden (Mt 5,7)“. Das Projektland sind die Philippinen.
Bei all der Gewalt und der menschenverachtenden Politik des derzeitigen Präsidenten ist es nötiger denn je, dass den Menschen dort und auf der ganzen Welt Gottes Erbarmen entgegenkommt.
Die Armut, die immer wiederkehrenden Hurrikane und Tsunamis, die menschenverachtende Politik und die fehlenden Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten verletzen die Menschenwürde und den Lebensmut so vieler Männer, Frauen und Kinder.
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Mach eine Pause
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„Have a break“ sagt man im Englischen und unsere Schweizer Nachbarn laden ein zum „Unterbruch“ – im spanischen „descanso“ steht eher das Ausruhen im Vordergrund.
Atem-los
Wer kennt es nicht in unserer Zeit, das Gefühl, atemlos durch die Tage und Wochen zu hetzen, getrieben zu sein und von Fliehkräften aus der eigenen Mitte gerissen zu werden. Letztlich spiegelt der Atem unsere Stimmung und leib-seelische Verfasstheit wider: Ob wir aufgeregt sind und uns freuen, oder voller Angst sind; ob wir im inneren Gleichgewicht sind, oder an der Oberfläche abgetrennt von der Tiefe agieren. Auch unser Lebensstil wirkt sich darauf aus. Praktisch sind wir keineswegs „Atem –los“, da beständig ein nächste Atemzug folgt.