Mach eine Pause

Aktuelles Juli 2016Welches Bild passt zu welchem Begriff?
Für Sie persönlich – Für den Augenblick jetzt?

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„Have a break“  sagt man im Englischen und unsere Schweizer Nachbarn laden ein zum „Unterbruch“  – im spanischen „descanso“ steht eher das Ausruhen im Vordergrund.

Eine Unterbrechung – eine Zeit, in der ich aufhöre mit dem, was ich tue, eine Weile etwas anderes tue, um danach mit ersteren weiterzumachen.

Schauen Sie sich die Begriffe nochmal an. Wahrscheinlich können wir von keiner Tätigkeite sagen, dass sie eindeutig für „Pause“ steht (ausser das Wort selbst). Also ist es unsere Wahrnehmung, sind es unsere Erfahrungen, die die Lebenszeit zu Pausen oder eben nicht machen.

In der Schulzeit ist das noch recht einfach – Wenn kein Unterricht ist, dann ist Pause und wenn keine Schultage sind, dann sind es Ferientage… in der Erwerbsarbeit gibt´s eine Verpflichtung zur Mittagspause und wenn ich Urlaub habe, dann ist das auch eindeutig Pause von den Anforderungen des Arbeitgebers.

Wie ist das in der Familie oder in meiner Freizeit? Was macht da die Pausen aus?

Ich lade Sie ein zu einer Pause:

Denken Sie mal darüber nach, was ihre Pausen ausmacht, ob sie am Ende von Pausen Lust haben, weiterzumachen, gleich oder anders?

Welche Stimmung passt zu welcher Tätigkeit in dem Augenblick jetzt?

… und hilft mir das wahrzunehmen, wo eine Pause von etwas dringend notwendig wäre?

Ich wünsch ihnen in diesen Sommermonaten die nötigen Pausen, von was auch immer sie es brauchen und dass diese Pausen Lebensfreude und Energie sind, damit auch das Unterbrochene wieder voll Leben und Energie sein kann.

Emotions und Idee aus „Have a break“ Sinnsucher der Diözese Rottenburg-Stuttgart
näheres unter:  www.sinnsucher.info

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